Totengedenken mit Chormusik von Mendelssohn Bartholdy :Requiem von Duruflé zum Volkstrauertag
Mit dem Requiem von Duruflé verweist der Chor der Schlosskirche am Samstag, 18. November, um 19 Uhr, musikalisch auf den bevorstehenden Volkstrauertag.
Das "Requiem“ op. 9 für Chor und Orgel des französischen Organisten und Komponisten Maurice Duruflé ist stark vom Impressionismus und gregorianischen Melodien beeinflusst und schlägt durchwegs einen tröstend-kontemplativen Grundton an.
Die solistisch vorgetragene innige Bitte „Pie Jesu, Domine“ im Zentrum des Werkes oder der introvertiert-meditative Hymnus „In Paradisum“ stehen im dramatischen Gegensatz zu den eruptiven Ausbrüchen im „Dies irae“ und „Libera me".
Zu Beginn des Konzertes bringt der Chor Musik zum Thema "Trauer und Trost" von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Aufführung:
der 42 Psalm "Wie der Hirsch schreit",
die Hymne nach Psalm 55 "Hör mein Bitten",
und die Kantate "Verleih uns Frieden gnädiglich"
das Programm zum download ... und was der Nordbayerische Kurier dazu sagt
Den anspruschsvollen Orgelpart übernimmt der Münchner Konzertorganist Andreas Götz, der ergänzend den Choral h-Moll von Cesar Franck vorstellen wird.
Einen Tag später, am Volkstrauertag, 19. November, um 16 Uhr, wiederholt der Chor das Programm an der Wirkungsstätte von Andreas Götz, der bedeutenden neuromanischen Kirche St. Ruppert in München.
Das Münchner Sonntagsblatt brachte dazu eine sehr informative Ankündigung ...
Der Eintritt ist frei!
Chor der Schlosskirche, Katharina Krückl - Sopran
Andreas Götz - Orgel/München, Christoph Krückl - Leitung